Dirk Ellinger gehört zum Team der Basis-Instruktoren von Bike Promotion. Der Düsseldorfer hatte seinen ersten Kontakt mit einer Rennstrecke im Jahr 2000. "Damals besuchte ich mit meiner Frau und meiner neuen R6 das Yamaha Summer Festival in Oschersleben", weiß er heute zu berichten. Das war der erste Kontakt mit einer Rennstrecke für Ellinger und ihn sollte der uns allen bekannte Virus befallen.
"Ich lernte dort Jost Schaper von Yamaha Motor Deutschland kennen, der mich in den nächsten Jahren auf diverse Rennstrecken und zu Trainings mitnahm", erinnert sich Ellinger an den weiteren Werdegang. Irgendwann sollte aus den Trainings mehr werden und der Wunsch nach einer Teilnahme an einer Rennserie in ihm keimen. 2003 meldete er sich im Yamaha Shell R6 Cup an. "Ich war eigentlich ein absoluter Frischling", lacht er heute. Ellinger beendete die Saison als 31. von 50 Teilnehmern.
Im Rahmen seiner Teilnahme am R6-Cup kam Ellinger über Schaper auch zu Bike Promotion. "Die Jungs waren mir damals von Anfang an sympathisch", sagt Ellinger heute. Und es dauerte auch nicht lange, ehe er zum ersten Mal als Instruktor tätig wurde. "Das wurde dann von Jahr zu Jahr mehr."
Im Jahr 2008 nahm Ellinger parallel zu seiner Aufgabe als Instruktor auch an den Rennen der Internationalen Bike Promotion Meisterschaft (IBPM) teil. "Ich fuhr den R-Cup und die Supersport-Klasse. Doch die Saison sollte für mich nach einem Abschuss in Most beendet sein." Zu jenem Zeitpunkt lag Ellinger auf dem 6. Gesamtrang des Yamaha-R-Cups.
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